Statistiken machen deutlich, dass soziale Benachteiligung, Armut und soziale Ausgrenzung in hohem Maße „geschlechtsspezifisch“ bzw. „genderspezifisch“ bestimmt sind. Dies zeigt die Auswertung des Mikrozensus für das Erhebungsjahr 2023: So ist das Armutsrisiko von Frauen mit 17,6 Prozent insgesamt größer als das von Männern (15,5 Prozent). Je höher das
Lebensalter der Menschen, desto ausgeprägter ist das Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern. Erfahren Sie mehr über den Zusammenhang unter: Wissen-Kompakt_Armut und Geschlecht